Textilien
Der Begriff Textilien ist eine Sammelbezeichnung und umfasst textile Faserstoffe, außerdem textile Fäden- und Flächengebilde und Fertigwaren aus den bereits genannten Textilien. Als Synonym für die flächigen textilen Gebilde wird auch der Ausdruck Stoff verwendet, Beispiele sind Vliesstoff, Gewebe, Maschenware oder Geflecht. Diese Stoffe werden als Bahnen produziert und gelangen entweder aufgerollt sogleich in den Handel oder werden in der Textilindustrie weiterverarbeitet. Dabei entstehen neben Bekleidung, Heim- und Haushaltstextilien auch technische Materialien. Eine weitere Bezeichnung für flächige Textilien ist Tuch. Insbesondere handelt es sich dabei um Gewebe, die etwas bedecken oder umhüllen wie beispielsweise Tischtücher, Kopftücher, Taschentücher oder Betttücher. Sie werden aus den unterschiedlichsten Fasern häufig aber aus Woll- und Baumwollgarnen, Seide oder Leinen gefertigt. Im örtlichen Fachhandel zum Beispiel in Bremen, Chemnitz, Bamberg, Mengersgereuth-Hämmern, Gladenbach, Osnabrück, Meerbusch, Iserlohn, Berlin und Kleve wird eine große Auswahl von Textilien angeboten. In textilen Fertigungsverfahren werden Fasern verarbeitet, die linienförmig sind, deren Länge also um ein Vielfaches größer ist als ihr Durchmesser. Außerdem ist eine hinlängliche Bieg- und Schmiegsamkeit Voraussetzung für die weitere Verarbeitung. Häufig für Textilien verwendete Rohstoffe sind, neben den bereits genannten Chemiefasern, Bast, Hanf und Flachs. Diese und andere Fasern werden größtenteils durch Fügen zu textilen Produkten verarbeitet bespielsweise durch spinnen, weben, wirken, klöppeln und stricken.
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