Abschleppdienste sind darauf spezialisiert die abgeschleppten Fahrzeuge sicherzustellen und leiten die entsprechenden Maßnahmen ein. Bekannte Abschleppdienste handeln für die Ordnungsbehörde oder im privaten Auftrag und befreien Fahrzeuge, die aufgrund eines schwerwiegenden Motorschadens nicht mehr von der Stelle bewegt werden können. Solche Betriebe sind in bekannten Städten wie Bremerhaven, Paderborn, Hagen, Düsseldorf, Regensburg, Bottrop, Osnabrück, Koblenz, Bochum und Köln ansässig. Nachdem die fälligen Abschleppkosten vom Fahrzeugeigentümer bezahlt wurden, können die abgeschleppten Fahrzeuge dem Eigentümer wieder zurückgegeben werden. Wichtig ist, dass der fällige Betrag ohne wenn und aber bezahlt wird, da dies rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Bekannte Automobilclubs besitzen keine eigenen Abschleppdienste, deswegen werden kleine, regionale Betriebe vor Ort beauftragt die Fahrzeuge abzuschleppen. Hat man einen Abschleppdienst konsultiert, lassen sich die Autos anhand der Einsatzwagen-Beschriftung leicht erkennen. Wenn ein Unfall passiert ist, sollte vorher telefonisch oder mündlich die Preislage und Ziel der Fahrt ausgehandelt werden. Viele der Einsatzfahrzeuge hängen eine Preisliste aus und bestehen zum Teil auch auf Barbezahlung und Zurückbehaltungsrecht. Um den Kunden vor entsprechender Gefahr zu schützen sollten Abschleppdienste immer Zeichen wie Leitkegel, Warnleuchten, Warndreiecke aufstellen, damit sie auch von der Straße her gut zu erkennen sind.
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