Willkommen im Haus am Fluss

Kompetenznetz ganzheitliche Gesundheit
Yoga I Meditation I QiGong I Yogatherapie I Psychotherapie…

Leben in fließender Balance –
stressfreier, gelassener, gesund und freudvoll

Unser Mind-Body-Konzept verbindet Yoga, Meditation und QiGong, ganzheitliche Systeme der Selbsthilfe, Heilkunst und Lebenskunst, mit modernen Methoden der Achtsamkeit, Stressmedizin, Hirnforschung und Psychotherapie.


Im Fluss sein

„Achtsamkeit ist eine einfache und zugleich hochwirksame Methode, uns wieder in den Fluss des Lebens zu integrieren, uns wieder mit unserer Weisheit und Vitalität in Berührung zu bringen.“ Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn.

Selbsthilfe & Kraftquellen

ViniYoga – Kurse –
achtsam, sanft, atembetont, meditativ
Atmen Sie auf und schöpfen Sie Kraft, in unseren schönen Räumen – mit ViniYoga, der Ihrem Befinden angepassten Art, Yoga zu üben – individuell und therapeutisch.
In kleinen Gruppen leite ich Sie an, frei von Akrobatik und achtsam im „Hier und Jetzt“, Körper-, Atemübungen, Meditation in Bewegung und in Ruhe, Ihren Bedürfnissen anzupassen z.B. wenn Sie gestresst, unruhig, erschöpft, verspannt sind, Rückenschmerzen, Ängste, Schlafprobleme haben…
Eine Übungsweise, die entspannt, schafft Ausgleich und beruhigt Atem und Geist, Gedankenkarusell und Nervensystem, so dass Stress nachlässt und gute Gefühle entstehen – innere Ruhe, Gelassenheit, Lebensfreude…

Heilkunst & Coaching

ViniYoga – Yogatherapie –
Heilkunst und Begleitung
Im Einzeluntericht steht Ihr Befinden, Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele ganz im Mittelpunkt. Wenn Sie Ihr Leben, leichter und freier gestalten möchten, Balance und Heilung für Körper, Geist, Seele suchen und selbst etwas dafür tun möchten, unterstütze ich Sie als Yogatherapeutin mit den Methoden des Yoga – auch ergänzend zum Üben im Kurs.
Gemeinsam erarbeiten wir ein Übungsprogramm. Dabei spielen, über den Körper hinaus, Achtsamkeit, Visualisation und der Atem eine große Rolle, als wichtigste Methoden der Selbsterkenntnis, Selbstregulation und Selbstheilung z.B. bei:

  • chronischer Verspannung, Schmerz in Rücken, Nacken, Kopf…
  • Schlafproblemen, Tinnitus
  • Ängsten, Depression
  • Erschöpfung, Infektanfälligkeit, Burnout
  • Bluthochdruck, erhöhtem Puls
  • der Bewältigung von Krankheit
  • Veränderung, Ziel- und Sinnfindung

Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie
Hilfe und Hilfe zur Selbsthilfe

Meine Arbeit bezieht das enge Zusammenspiel von Körper, Geist und Psyche und meine lange Erfahrung mit fernöstlichen und westlichen Therapiemethoden mit ein. In jeder Emotion ist ein Körpergefühl enthalten. So kann der Körper als Teil der Psyche gesehen werden und als Tor zu blockierten Emotionen.
Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie – die „3. Welle“ der Verhaltenstherapie- integriert Übungen der Achtsamkeit – der Akzeptanz, Meditation, Imagination und des SelbstMitgefühl – in die Therapiesitzung. Das bietet Hilfe im Umgang und in der Behandlung von aufwühlenden Gedanken, Gefühlen, von quälenden Symptomen wie Ängsten, Schlafstörungen, chronischen Schmerzen, psychosomatischen Problemen, Erschöpfungs-Depression…
Um den Verarbeitungs- und Heilungsprozess zu unterstützen, bieten diese Verfahren wirkungsvolle Übungen und Techniken zur Selbsthilfe und Emotionsregulation z.B.:

  • EMDR-Therapie
  • Hypnosetherapie
  • Achtsamkeitsbasierte Kognitive Therapie
  • Mindful Self Compassion
  • Körperpsychotherapie
  • Kinesiologie, Klopfakupressur
  • Yoga-, Atem-, Entspannungstherapie

Forum Lebenskunst

Ergänzend bietet unser Forum Lebenskunst Raum für Vorträge, Workshops, Seminare und Denkanstöße, für Miteinander und Genuss und alles, was das Leben sinnvoller, freudvoller und lebenswerter macht.

Auf zu neuen Ufern –
wir begleiten Sie, kompetent und erfahren

Renate Aicham-Vogel und Heinz Vogel mit Team

Kooperationen bestehen mit:

  • Universitäts(frauen)klinik Ulm,
  • Schmerzzentrum Neu-Ulm, Dr. Eva Bartmann
  • Herzklinik Ulm, Dr. Haerer und Partner
  • Dr. Birgit Kopp-Schroth, Ganzheitliche Medizin
  • Elke Weinkauf, tiefenpsychologische Psychotherapie
  • Susanne Moll, Physiotherapie, Spiraldynamik

Unser Mind-Body-Konzept als komplementäre Therapie –
ist, wie die Mind-Body-Medizin, darauf ausgerichtet Hilfe zur Selbsthilfe zu erlernen, Stress zu bewältigen, die Lebensqualität zu steigern und auch Lebensinhalte zu finden. Es bietet verschiedene Konzepte für die gesunde Bewältigung des Alltags. In Kooperation mit Ärzten und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen, unterstützt  es dabei Strategien zur Krankheitsbewältigung zu entwickeln, Selbstregulation und Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Selbstfürsorge zu fördern.

Methoden und Bausteine:

  • Bewegung
  • Entspannungstechniken/Meditation
  • Stressmanagement: Methoden zur Bewältigung von Stress und Förderung von Entspannung: Hatha-Yoga, QiGong, Meditation, Achtsamkeitsverfahren, Autogenes Training
  • Ernährung
  • Soziale Kontakte und Miteinander

Einsatzbereiche:
Wissenschaftlich belegt sind die Verfahren zum Beispiel unterstützend bei:

  • Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, Bluthochdruck
  • Spannungskopfschmerz, Migräne
  • Chronische Schmerzen wie Rückenschmerz, chronisches Schmerzsyndrom
  • Schlafstörungen, Ängsten, Depressionen, Burn-Out-Syndrom
  • Rheumatische Erkrankungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen

 

Unterstützend zur Bewältigung von Krankheiten
Bei vielen chronischen Erkrankungen sind Stresshormone in das Geschehen miteinbezogen und behindern angemessene Regulations- und Reparaturprozesse.
Mit Hilfe meditativen Übens kann das innere Stressniveau gesenkt werden und harmonisierend Einfluss genommen werden auf Körper, Geist und Psyche.
Durch Stressreduktion nimmt die psychische Belastung ab und die Aufmerksamkeit kann gezielt auf innere Ressourcen gelenkt werden, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Negative Bewertungen, die zu einer Verschlechterung der Situation beitragen und zu einem Gefühl der Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit führen können, werden bewusst gemacht und abgebaut. Gleichzeitig wird die Selbstverantwortung betont, das Selbstwertgefühl und eine wohlwollende, annehmende Haltung sich selbst gegenüber gefördert. So kann das Vertrauen gestärkt werden, die Erkrankung bewältigen zu können.