Wärmedämmung verfügen über verschiedene wesentliche Eigenschaften, anhand denen sie charakterisiert werden können, wie beispielsweise Wärmeübergangswiderstand, Wärmeleitfähigkeit, Wärmedurchgangskoeffizient und Wärmedurchlasswiderstand. Der Wärmeübergangswiderstand ist zum Beispiel besonders wichtig, wenn die Wärmedämmung für eine Immobilie geplant und berechnet werden soll. Des Weiteren muss beachtet werden, dass Innendämmungen problematischer sind als Außendämmungen. Bei Innendämmungen verschiebt sich der sogenannte Taupunkt, was zu Feuchtigkeitsbildung und schließlich zu Gebäudeschäden führen kann. Aus diesem Grund werden Innendämmungen heutzutage oftmals mit diffusionsoffenen und kapillaraktiven Dämmstoffen ausgeführt. In der BRD mussten Dämmstoffe für die Wärmedämmung früher bestimmten Anforderungen genügen. Dabei handelte es sich um damals gültige Industrienormen oder um genehmigte Herstellervorschriften. Wegen der aufgezwungenen Gleichschaltung und Deregulierung der EU hat sich das inzwischen geändert.
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Ähnliche Themenbereiche wie Sanierungen, Altbausanierung und Wärmetauscher können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Ausführlichere Informationen rund um die Wärmedämmung finden sich im WorldWideWeb zum Beispiel in dieser Broschüre der Verbraucherzentralen zum Thema Wärmedämmung.
